Bremsbelag

Bremsbeläge, allgemein als Bremsbeläge bekannt, sind verschleißabbauende Reibungsbauteile in Scheibenbremssystemen, die die Bremswirkung ausüben. Sie bestehen aus einer Stahlrückplatte und einer Schicht aus Hochleistungsreibmaterial. Beim Bremsen wird der Belag vom Kolben im Bremssattel gedrückt, presst sich an beide Seiten der rotierenden Bremsscheibe wie ein Sandwich. Diese Reibung wandelt kinetische Energie in Wärme um und verlangsamt oder stoppt das Fahrzeug.
Wesentliche Unterschiede zu Bremsbelägen:
Anwendung: Bremsbeläge werden ausschließlich in Scheibenbremsen verwendet. Bremsbeläge werden in Trommelbremsen oder Bandbremsen eingesetzt.
Physische Form: Bremsbeläge sind eigenständige, flache Blockbauteile, die eine Stahlrückplatte und Reibungsmaterial umfassen. Bremsbeläge (Bremsbeläge) sind typischerweise gekrümmte Reibungsmaterialschichten ohne eigenständige Struktur und erfordern Nieten oder Verklebung an größere Tragstrukturen wie Bremsschuhe.
"Bremsbelag" bezieht sich auf den eigenständigen Reibungsblock, der in Scheibenbremsen verwendet wird, während "Bremsbelag" (Braked Lining) die Reibungsschicht bezeichnet, die an Tragstrukturen von Schuh- oder Bandbremsen befestigt ist.
Aus professioneller Sicht gehören Bremsbeläge zu den technologisch fortschrittlichsten und am schnellsten entwickelnden Komponenten in Scheibenbrems-Systemen. Sie sind keine eigenständigen Bauteile, sondern bilden ein "Reibungspaar" mit der Bremsscheibe. Die Materialkompatibilität zwischen diesen beiden Elementen bestimmt direkt die Leistungsgrenze des gesamten Bremssystems. Daher bedeutet die Wahl der richtigen Bremsbeläge im Wesentlichen, einen bestimmten "Betriebscharakter" für das Bremssystem zu wählen — sei es die Priorisierung extremer Bremsleistung, verlängerte Lebensdauer und geringes Geräusch, oder eine Balance zwischen diesen Eigenschaften.

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